Am 19.07. setzen wir unsere Reise nach Swanage fort, einem malerischen Küstenort. Leider ist das Wetter heute stark bewölkt und windig, was unsere Vorfreude auf die Erkundung der Umgebung etwas dämpft. Unser Ziel sind das berühmte Durdle Door und die Cove, die für ihre natürliche Schönheit und die einzigartigen Felsformationen geschätzt werden. Dennoch wagen wir es, die Fahrt dahin anzutreten, und hoffen inständig, dass sich das Wetter im Laufe des Tages bessert. Bei unserer Ankunft waren bereits einige andere Besucher dort, die ebenfalls die Aussicht genießen wollen. Wir zogen uns warm an und trugen gute, rutschfeste Schuhe, denn wir wissen aus unserer Erfahrung in Lagos, dass der Lehm bei Regen sehr rutschig sein kann. Einige Chinesen kamen in Ballerinas – viel Glück! Das Wetter hatte Mitleid mit uns, und es gibt kleine Auflockerungen, sodass wir einige schöne Fotos schiessen können – einfach super! Doch dann wird der Wind so stark, und der Nebel so dicht, dass wir die Wanderung abbrechen. Wieder im Auto sagt Christoph dann, dass er einen anderen Weg gefunden hat, der über eine andere Bucht zum Durdle Door führt. Wir versuchen unser Glück. Siehe da, auch hier verschwindet der Nebel für kurze Zeit, und wir können die atemberaubende Aussicht genießen. Wenn das nicht Glück ist, dann weiß ich auch nicht! Mit einigen großartigen Fotos in der Tasche setzen wir unsere Reise nach Ulwell zum Campingplatz fort. Es regnet immer noch, also entscheiden wir uns, ins kleine Hallenbad zu gehen, um eine Runde zu schwimmen und uns etwas zu entspannen. Wir essen dann im Wohnmobil gemütlich, während wir den Tag Revue passieren lassen und uns auf den nächsten Tag freuen.
Schreibe einen Kommentar